
Als Premium-Geocacher war für mich die Zeit gekommen, selber einen Cache zu verstecken. Es sollte aber auf keinen Fall ein einfacher Tradi/Petling werden. So entstand in einigen Stunden Handarbeit ein mikrocontroller-gesteuerter Multi-Cache…
Als Premium-Geocacher war für mich die Zeit gekommen, selber einen Cache zu verstecken. Es sollte aber auf keinen Fall ein einfacher Tradi/Petling werden. So entstand in einigen Stunden Handarbeit ein mikrocontroller-gesteuerter Multi-Cache…
So, nachdem die Sensoren eingetroffen sind, ich meine Werkstatt ausgebaut habe und der Rahmen um eine Trägerplatte erweitert wurde, war es endlich soweit. Die ersten Schwebetests sind erfolgt:
Ja, um meine Modelle zu steuern brauche ich ja auch noch einen Sender. Lange habe ich am Markt geschaut und konnte mich kaum entscheiden. Doch dann bin ich auf sie gestoßen…
Ja, nun ist es soweit. Nach zahlreichen „Basteleien“ muss endlich ein (weiteres) sinnvolles Projekt her. Da Quadrocopter schon immer meine Aufmerksamkeit angezogen haben und ich die dafür notwendige Technik zu verstehen glaube, wird nun einer gebaut! Natürlich mit Arduino als „Gehirn“ 😉
Da der Code im Beitrag „Arduino als Webserver“ nicht zuverlässig funktioniert, habe ich mich nach misslungenen Lösungsansätzen nach einer anderen Lösung umgesehen. Die hier beschriebene Variante erweitert die Steuerungsmöglichkeit des Arduino-Boards via Internet noch um eine App für das Android-Phone. Echt praktisch, finde ich 😉
Da die Modellflug-Saison ja nun definitiv vorbei ist, finde ich mal wieder Zeit, ein kleines Arduino Projekt online zu stellen. Heute berichte ich darüber, wie man ein Lipo-Ladegerät (TURNIGY AccuCell 6 oder baugleich) – nach leichter Modifikation – über Arduino mit dem Computer verbinden kann, um eine Lade-Überwachung mit LogView zu erhalten.
Um mit dem Arduino auch Sound steuern zu können habe ich mal das OGG Vorbis Board von Sparkfun mit 256MB Speicher ausprobiert. Es wird über die serielle Schnittstelle vom Arduino aus gesteuert und macht einen guten Eindruck. Allerdings muss zuvor die enthaltene Firmware ersetzt werden (s.u.). Zudem ist die Kommunikation auf eine Spannung von 3,3Volt ausgelegt, was einen Pegelwandler für das „normale“ Arduino erfordert. Es geht aber auch direkt mit einem Arduino Pro 3,3V.
Das heutige Kurz-Projekt zeigt, wie auf dem Arduino ein kleiner Websever arbeitet. Mit einigen Demo-Codes und Hilfen aus dem Internet (HTML Codes) entstand folgender Server:
Ich habe das Sommerloch genutzt um mal wieder etwas Sinnvolles zu bauen. Mein Arduino-Treppenlicht.
Es soll gerade abends und in der bald wieder beginnenden dunkeln Jahreszeit dafür sorgen, dass man sicher den Weg nach oben, bzw. nach unten findet. Dabei kann man nun nicht mehr vergessen das Licht auszuschalten, da alles automatisch funktioniert.